Herbst-Camp in der Hohen Tatra

Am slowakisch-polnischen Grenzkamm findet sich ein ganz besonderes alpines Juwel: die Hohe Tatra. Auf kleinster Fläche ist es ein ausgewachsenes Hochgebirge, das mit vielfältigen Landschaften aufwartet.

Die Hohe Tatra befindet sich zu zwei Dritteln auf slowakischem, zu einem Drittel auf polnischem Gebiet. Sie gehört zu den Karpaten und ist damit genau genommen nur ein Teilgebirge. Schnell fällt der Vergleich, die Hohe Tatra sei eine Miniatur-Form der Alpen, denn die Panoramen ähneln sich mitunter sehr.

Der Hauptkamm der Hohen Tatra ist gerade mal 27 Kilometer lang, aber gespickt mit 24 Gipfeln, die höher als 2.500 Meter sind. Weil es auf kompakten 340 Quadratkilometern derart alpin zugeht, ist die Hohe Tatra auch als „das kleinste Hochgebirge der Welt“ bekannt.

Hohe Tatra ist ein einzigartiges Naturparadies mit über 100 Bergseen und Wasserfällen, mit mehr als 600 km markierten Wanderwegen!

Die Landschaft der Hohen Tatra ist als Nationalpark geschützt, seit 1949. Hohe Tatra ist der älteste slowakische Nationalpark.

Hier hat jeder Stein sein Geheimnis, der darauf wartet, entdeckt zu werden.  

Dieses unberührte Paradies können Sie besuchen, im Frühling, mit uns!

Die Sonnenstrahlen werden noch mild sein, die Luft scharf wie ein Messer, und die Wanderwege werden leer sein. Nur für uns! Vielleicht herrscht dort noch Winter, vielleicht erleben wir die ersten Frühlingsblitze.

Wir hinterlassen sämtliche Probleme und befinden uns in einem Steinkönigreich am Ende der Welt.

Schon bei der ersten Abendlauf- und Krafttraining werden wir die erste Energie fühlen. Und am nächsten Tag werden wir wandern, in den schweren Wanderschuhen wie mutige Touristinnen.

Und wir werden diese Bergregion und die Geschichte der Berghütten gemeinsam zu Fuß erkunden. Insbesondere der Zbojnícka Berghütte oder der Räuberhütte.

Die Räuberhütte (1960 m) ist eine von den ganzjährig geöffnete Berghütten im oberen Teil des Tales Veľká Studená dolina (Großes Kohlbachtal), unter den Zbojnícky chrbát (Räubegrat) versteckt.

Das ungarische Forstärar baute hier im Jahre 1907 eine Jagdhütte und nach kleineren Umbauten stellte er sie im Jahre 1910 der touristischen Öffentlichkeit zur Verfügung. Durch Zubau im Jahre 1924 entstand die gegenwärtige bewirtschaftete Hütte, die in den Jahren 1984 bis 1986 renoviert wurde.

Ihr Name erinnert an die Wildereigeschichte des Tales. Wissen Sie das die slowakischen Berghütten immer noch durch die Hochgebirgsträger versorgt sind? Die letzten Hochgebirgsträger Europas! Und wir werden sie bestimmt begegnen und begrüßen können!

Nicht nur das!

Wenn wir unser Ziel erreichen, setzen wir uns auf einem Fels und atmen tief ein. Ein Hauch der Energie und Freiheit. Hier werden wir die stolze Gipfel und tiefe Tälern bewundern. Und vielleicht auch daran denken, dass es ist nicht der Berg, den wir bezwingen – wir bezwingen uns selbst.

Entfesseln Sie Ihre Energie, stärken Sie ihren Körper!

Spaß zu haben und die eigenen Grenzen aus zu testen stehen im Vordergrund.

Lernen Sie, was es heißt bis an die eigenen Grenzen zu gehen und wie gut es sich anfühlt, wenn man trotz Erschöpfung das erste Mal bis zum Ende durchgehalten hat und den inneren Schweinehund besiegt hat!

Erleben Sie die Anziehungskraft der wilden slowakischen Natur!

Genießen Sie ein aktives Wochenende im Herzen Europas, in der Slowakei! Mit uns!